Tschernobyl - "Krebs" bei Strahlenopfern ist kein Krebs

04.06.2015 08:25

Johann Holledauer, Autor des Buchs "Das globale Spiel"

Wer irgendwo vorbringt, dass Krebs psychische Ursachen hat, bekommt leicht zu hören: "Und was ist mit den Kindern von Tschernobyl? Hatten die etwa auch alle psychische Probleme?" Hier eine Klärung:

Mit Ausnahme von Leukämie und Lymphknotenschwellungen, gab es in Tschernobyl kaum eine erwähnenswerte Veränderung in sachen Krebs.

Leukämie ist im Normalfall immer die Heilungsphase nach einen Knochenkrebs. Wird der Knochen oder das Knochenmark geschädigt, und beginnt es zu heilen, dann treten in der Heilung "IMMER" stark erhöhte Werte der Leukozyten auf. Zusätzlich schwellen die Lymphknoten welche in der Nähe der in Heilung befindlichen Knochen liegen an, diese Schwellung der Lymphknoten hat nichts mit Krebs zu tun, und wird auch von der Schulmedizin als "gutartig" diagnostiziert.

Radioaktive Strahlung hat die Angewohnheit, Zellen im menschlichen Körper zu schädigen, und da sind im speziellen die Zellen betroffen, die eine sehr hohe Teilungsrate haben, wie z.B. die Zellen des Knochenmarks. Kaum eine andere Zelle reproduziert sich so oft und schnell wie das Knochenmark.

Knochenmark, das durch die Strahlung zerstört wurde, heilt sich selbst und ersetzt das zerstörte Gewebe. Bei einem Heilungsprozess des Knochenmarks sind IMMER stark erhöhte Werte der Leukozyten zu finden. Ja, selbst bei einem ganz normalen Knochenbruch, werden bei der Heilung vermehrt Leukozyten produziert, aufgrund der sehr begrenzten Stelle, reichen diese aber nicht aus, um die labormäßige Obergrenze zu erreichen.

Wird durch Strahlung aber im ganzen Körper Knochenmark zerstört, dann tritt eine großflächige Heilung ein, und die Laborwerte sind stark überhöht, das ist "NORMAL!".

Aber auch das ist nichts um sich zu beunruhigen, die Leber sorgt dafür, das keines dieser Leukozyten älter als 14 Tage wird, und baut sie ab. Man behauptet, diese Leukozyten seien "Blutkrebszellen", diese sind aber gar nicht fähig sich zu teilen. Das ist nur eines der vielen Kuriosen der Schulmedizin, bösartige Blutkrebszellen, die sich nicht nur nicht teilen können, sondern es tatsächlich auch niemals machen. Das wiederspricht sämtlichen Krebstheorien, welche jemals erfunden und immer wieder auch widerrufen wurden.

 

Im Falle von radioaktiver Strahlung tritt natürlich kein DHS* auf, diese Leukämie hat auch mit Krebs an sich nichts zu tun, da es keinen Konflikt zur Ursache hat, sondern ausschließlich die Heilung eines von äußeren Einflüssen geschädigten Knochenmarks ist.


* Ein DHS (Dirk- Hamer- Syndrom) ist ein alleeschwerstes, hochakut-dramatisches und isolatives Konflikterlebnisschock gleichzeitig bzw. quasi gleichzeitig auf allen drei Ebenen

1. in der Psyche
2. im Gehirn
3. am Organ  

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