London - Hintergründe zu den Londoner Terroranschlägen

03.06.2015 22:46

Alex Jones & Paul Joseph Watson, July 9, 2005
Übersetzt am 17. Juli 2005 


Londoner U-Bahn-Bombenübungen fanden zum selben Zeitpunkt statt wie die wirklichen Anschläge

Eine Beratungsfirma mit Verbindungen zu Regierung und Polizei ließ eine Übung über eine nicht benannte Firma durchführen, exakt zur selben Zeit und an den selben Plätzen, an denen auch die Bombenanschläge am Morgen des 7. Julis stattfanden. In einem Radiointerview auf BBC Radio 5, das am Abend des 7. Julis ausgestrahlt wurde, interviewte der Moderator Peter Power, den Geschäftsführer von Visor Consultants, das sich selbst als "Krisenmanagement" Beratungsfirma bezeichnet, besser bekannt als PR-Firma. Peter Power ist ein ehemaliger Scotland Yard Beamter, der manchmal mit der Antiterror-Zweigstelle zusammenarbeitete. Power berichtete, dass zur exakt selben Zeit, als sich die Bombenanschläge in London ereigneten, seine Firma eine Übung mit 1000 Personen durchführte, bei der das Verhalten bei möglichen U-Bahn-Bombenanschlägen trainiert wurde und das an den exakt selben Plätzen, zur exakt selben Zeit, wie es in Wirklichkeit geschah.

 

Die Abschrift lautet wie folgt:
POWER: Um 9:30 machten wir in London tatsächlich eine Übung für eine Firma mit über 1000 Leuten, basierend auf dem Szenario zeitgleicher Bombenanschläge präzise an den Stationen, wo es diesen Morgen geschah. Mir stehen immer noch die Nackenhaare zu Berge.
MODERATOR: Um das ganz richtig mitzubekommen; Sie führten eine Übung durch, um zu sehen, wie sie damit klarkommen und dann passierte das, während Sie diese Übung durchführten?
POWER: Exakt, und es war gegen halb zehn, als wir das für eine Firma planten, deren Namen ich aus verständlichen Gründen nicht verraten möchte; sie hören aber zu und werden es wissen. Wir hatten einen Raum voll von Krisenmanagern, die sich zum ersten Mal trafen und so kamen wir binnen 5 Minuten zum schnellen Entschluss, dass dies der Ernstfall ist und aktivierten die Krisenmanagementprozeduren, um vom Langsam- zum Schnelldenken zu kommen usw.

Wählen Sie https://www.prisonplanet.com/audio/090705exercise_clip_2.mp3 für einen kurzen Ausschnitt dieses Dialogs. Wählen Sie https://www.prisonplanet.com/audio/090705exercise_clip.mp3 für einen längeren Ausschnitt, bei dem die Aussagen in ihrem ganzen Zusammenhang gehört werden können. Die Tatsache, dass sich die Übungen exakt an den Orten und zur selben Zeit wie die Bombenanschläge ereigneten, ist Lichtjahre von einem Zufall entfernt. Power sagte, dass sich die Übungen auf „zeitgleiche Bombenanschläge“ konzentrierten. Zuerst wurde angenommen, dass sich die Anschläge über eine Stunde verteilten, aber das BBC berichtete heute [9.Juli], dass die Anschläge tatsächlich zeitgleich stattfanden.

Herr Power und Visor Consultants müssen nicht in die Bombenanschläge verwickelt sein, damit dies von Bedeutung ist. Die britische Regierung oder eine ihrer privaten Firmenableger könnte Visor beauftragt haben, die Übung aus mehreren Gründen durchzuführen. Die Übung erfüllt mehrere verschiedene Ziele. Sie dient als Schutz für die abgeschotteten Regierungsterroristen, damit diese ihren Auftrag erfüllen können, ohne von den Sicherheitsdiensten entdeckt zu werden. Noch wichtiger allerdings: Wenn sie während der Anschläge geschnappt würden oder danach aufgrund irgendeines Belastungsbeweises, könnten sie behaupten, dass sie nur an der Übung teilgenommen hätten.

Das ist genau, was am Morgen des 11. September 2001 geschah. Die CIA leitete Übungen, bei denen um 8:30 Uhr entführte Flugzeuge ins World Trade Center und das Pentagon fliegen.(i) Es ist klar, dass zumindest fünf, wenn nicht sechs Trainingsübungen in den Tagen bis zum und am Morgen des 11. September durchgeführt wurden. Das bedeutete, dass NORAD [Nordamerikanische Luftüberwachung] Radarschirme 22 entführte Flugzeuge zur selben Zeit zeigten. NORAD war mitgeteilt worden, dass dies Teil der Übung wäre und dadurch wurde das normale Reaktionsverfahren verhindert und verzögert. Die große Anzahl von leuchtenden Punkten auf den NORAD Bildschirmen zeigten sowohl wirklich entführte als auch zur Übung entführte Maschinen. Das erklärt auch, warum Presseberichte Stunden nach den Anschlägen von bis zu acht entführten Maschinen berichteten.

Frühere Anschläge der selben Art

Das angloamerikanische Establishment, das den militärisch-industriellen Komplex des Westens kontrolliert, wurde weltweit mehr als hundertmal bei der Ausführung von Bombenanschlägen und anderen terroristischen Attacken ertappt, die ihre weiteren gemeinsamen Ziele vorantreiben und seine Feinde beschuldigen sollte. Die US-Regierung wurde bei der Planung und Ausführung von Anschlägen ertappt. Die britische Regierung wurde ebenso auf frischer Tat ertappt. Mitglieder von Wladimir Putins Geheimdienst wurden von der Moskauer Polizei gefasst, wie sie Bomben in einem russischen Apartmenthaus legten.(ii) Dies ist keine Spekulation. Kermit Roosevelt gab im Radio auf NPR zu, dass die CIA und der britische Geheimdienst 1953 eine Serie von Bombenanschlägen und Schießereien durchführten.(iii) Er prahlte dann, wie sie die Anschläge später dann dem iranischen Präsidenten Mossadegh unterschoben. Verstehen Sie, diese Leute geben mit Dingen an, die sie vor 40 Jahren begangen haben? Die Londoner Bombenanschläge tragen die selbe Handschrift wie die Madrider Anschläge vom 11.3. Beide Bombenanschläge sind beinahe nicht vom Bombenanschlag in Bologna 1980 mit über 80 Toten unterscheidbar.

Der Anschlag in Bologna war Teil einer CIA-Operation mit dem Codenamen „Gladio“, bei dem die US-Regierung rechte Terroristen für die Durchführung bezahlte, um Linken in Europa die Schuld dafür zuzuschieben. All das kam heraus, als zwei der Bologna Bomber von einem italienischen Gericht angeklagt wurden, was diese zwang, zu verraten, dass sie Neofaschisten waren, die vom CIA beauftragt wurden. Dokumente der Operation Gladio wurden seither freigegeben. (iv)

Die Londoner Terroralarmstufe wurde verringert, bevor die Anschläge stattfanden. Das gab den Tätern extra Schutz, um den Anschlag zu planen und durchzuführen, ohne dass sie den äußerst strengen Sicherheitsvorkehrungen ausweichen mussten. In jedem Verbrechen schaut man auf die Geschehnisse der Vergangenheit und auf die Motive. Die britische Regierung wurde in zahlreichen Fällen überführt, wie sie eigene Anschläge in London der IRA anhängen wollte. Sie hatte sogar einen ihrer eigenen MI5 Agenten in der Omagh-Bombentruppe. https://www.prisonplanet.com/archive_mi5terror.html zeigt den Beweis.

Der große Zusammenhang wird klarer werden, wenn Blair entschlossen mit dem Finger auf die ausgewählten Sündenböcke zeigt. Aber im Augenblick ist er froh, als mutiger Führer dazustehen, der sofort nach London zurückkehrte, um das Chaos zu ordnen. Umfragen der BBC zeigen, dass 80 Prozent der Bevölkerung für die ID Karte stimmten, was nun wahrscheinlich in die Gegenrichtung zurückgeht. Unterstützung für die EU und für eine zunehmende Globalisierung durch die G8 wird steigen. Wer zieht daraus einen Vorteil? Wer hat ein Motiv? Von Putin, der seine eigenen Apartmenthäuser in die Luft jagt (v), bis Israel, das hinter der Hamas steckt (vi), der Beweis ist eindeutig klar, dass groß angelegter Terrorismus immer von Staaten gesponsert wird.

Der Madrider Bombenanschlag ist ein weiteres Beispiel. Die Täter wurden als Polizeiinformanten (vii) mit nahen Verbindungen zum spanischen Geheimdienst entlarvt (viii). Sie hatten Zugang zu den meisten Sicherheitsbereichen des Madrider Zugsystems. Die spanische Regierung versuchte ursprünglich die baskische ETA für die Anschläge verantwortlich zu machen, in der Hoffnung, dass die Menschen sich hinter die Regierung stellen und sie wieder wählen würden. Nachdem die ETA eine Verwicklung bestritt und die Leute schon von einer Verwicklung der eigenen Regierung zu sprechen begannen, musste die spanische Regierung Al-Qaeda beschuldigen und ein paar Sündenböcke töten und behaupten, dass sich diese bei einer Razzia selbst in die Luft gesprengt hätten.


i: https://www.prisonplanet.com/articles/september2004/080904wargamescover.htm
ii: https://www.prisonplanet.com/911.html#fsb
iii: https://www.globalpolicy.org/empire/history/2000/0416ciairan.htm
iv: https://www.prisonplanet.com/articles/february2005/290205swordplay.htm
v: https://www.prisonplanet.com/911.html#fsb
vi:https://www.prisonplanet.com/analysis_watson_012703_hamas.html
vii: https://news.bbc.co.uk/1/hi/world/europe/3670627.stm
viii: London Times/ June 21 2004: https://www.prisonplanet.com/analysis_watson_012703_hamas.html

Englische Originalquelle: https://infowars.com/articles/London_attack/same_time.htm
Näheres auch unter: https://www.prisonplanet.com/articles/july2005/090705bombingexercises.htm
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Keine Selbstmordattentäter

Der britische "Sunday Telegraph" schrieb, die Anschläge von London waren möglicherweise doch keine Selbstmordattentate. "Wir haben keine eindeutigen Beweise, dass die Männer Selbstmordattentäter waren", zitiert die Zeitung einen Sprecher von Scotland Yard. "Es ist möglich, dass sie nicht die Absicht hatten zu sterben." Eine Hypothese der Sicherheitsbehörden ist dem Blatt zufolge, dass die vier Männer schlicht nicht wussten, dass die Bomben explodieren würden, während sie sie transportieren. Die Hintermänner wollten womöglich "nicht riskieren, dass die vier Männer gefasst werden und alles verraten", zitiert das Blatt aus Geheimdienstkreisen. Auch der Tagesanzeiger und die Süddeutsche Zeitung berichteten darüber.

Diese Hypothese werde gestützt von der Tatsache, dass die Attentäter die Parkscheine für ihr Auto bezahlten und vor den Anschlägen die Rückfahrscheine für die Bahn gelöst hatten. Entgegen der Praxis von Selbstmordattentätern im Nahen Osten hätten sie die Sprengsätze auch nicht am Körper getragen und kurz vor dem Zünden der Bomben nicht auf Arabisch "Allah Akbar" (’Allah ist der Größte’) gerufen. Auch die Tatsache, dass sie Ausweispapiere und Kreditkarten bei sich trugen, sei nicht typisch für Selbstmordattentäter.

Außerdem: kein radikaler Moslem kann ein Interesse daran haben, gerade dort Bomben zu legen, wo besonders viele Moslems unterwegs sind - so wie es geschehen ist. Dafür können sich andere Kräfte sicher sein, dass Araber unter den Toten sind, die sie als Täter vorführen können.

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Mathias Bröckers und Florian Rötzer schreiben auf Telepolis am 17.07.2005:

Dass es der ominösen "Geheimorganisation der Al-Qaida in Europa", die das erste "Bekennerschreiben" zu den Bomben veröffentlichte, auch gelungen ist, diesen mittelständischen und dem Anschein nach unpolitischen jungen Briten den Tod im Heiligen Krieg schmackhaft zu machen, scheint derzeit schwer vorstellbar."[...]

Zunächst hatte es geheißen, der von den Attentätern benutzte Sprengstoff käme aus Militärbeständen, möglicherweise aus Bosnien. Mittlerweile heißt es, dass ein selbstgemischter Sprengstoff benutzt wurde und sich Spuren in der Wohnung des Chemikers gefunden hätten. Dabei soll es sich um eine hochexplosive Acetonperoxid-Mischung (APEX) oder Triacetontriperoxid (TATP). gehandelt haben. Die Ausgangsmaterialien wie Abflussreiniger, Mittel zum Haarebleichen oder Nagellackentferner lassen sich ohne Probleme kaufen und sind natürlich kein Indiz für irgendwelche Terrordaten. Gleichwohl sucht man weiterhin verzweifelt nach Indizien, die auf al-Qaida hinweisen.[...]

Von den palästinensischen Selbstmordbombern etwa ist bekannt, dass sie in den letzten Tagen vor ihrem Anschlag rund um die Uhr von einem Team betreut werden, um ein Abspringen in letzter Minute zu verhindern, ihr Bekenntnis zum Dschihad wird zuvor für die Helden-Annalen auf Video festgehalten. Von all diesen der Gehirnwäsche und Abrichtung des Täters dienenden Maßnahmen, ohne die ein Selbstmordbomber kaum zu "programmieren" ist, gibt es bei den "Brit Bombers" bis dato keine Spur. Vielmehr unterhielten sie sich auf dem Bahnhof Kings Cross, wo sie mit ihren Rucksäcken auf Video festgehalten wurden, nach Angaben der Polizei locker "wie auf einem Wanderausflug".[...]

Noch merkwürdiger aber scheint, dass von den Tätern an den Explosionsorten Ausweise bzw. Kreditkarten gefunden worden sind, die die Ermittler schnell auf die Spuren in Leeds brachten. [...] Warum ein echter Selbstmordbomber mit Absicht seine Familie, Freunde, sein "Netzwerk" in Gefahr bringt, harrt allerdings ernsthaft der Klärung durch Psychologen und Motivforscher - bei einem falschen Selbstmordbomber indessen, der etwa für eine Übung mit falschen Sprengstoff angeheuert wird, würde diese Elefantenspur unmittelbar einleuchten: er hat seine Papiere dabei, weil er nichts von seiner wirklichen Mission weiß... und verhält sich "wie bei einem Wanderausflug".

Indirekt wurde nun auch von einem Sprecher von Scotland Yard bestätigt, dass man sich unsicher ist, ob es sich wirklich um Selbstmordattentäter handelt: "Wir haben niemals den Begriff 'Selbstmordattentäter' benutzt. Uns war immer bewusst, dass zu den Fragen, die wir klären mussten, stets gehörte zu erkennen, ob diese Menschen sterben oder eine Bombe zur Explosion bringen wollten."

Da im aktuellen öffentlichen Diskurs ein irgendwie gearteter al-Qaida-Hintergrund favorisiert wird, hat die am vergangenen Donnerstag auf BBC 5 gesendete Nachricht, dass am Morgen des 7.7. zeitgleich mit den Anschlägen eine Anti-Terrorübung in der Londoner U-Bahn stattfand, bisher noch nicht den Weg in die Mainstreammedien gefunden.

Der ehemalige Scotland Yard-Mann und Mitarbeiter der privaten Sicherheitsfirma Visor, Peter Power - ein in den britischen Medien durchaus bekannter "Anti-Terror-Experte" - hat seine Aussagen in BBC 5, dass es bei dieser Übung um eine Simulation simultaner Bombenanschläge auf das U-Bahn-Netz ging, inzwischen mehrfach bestätigt. [...]

Aber wie auch immer man es dreht und wendet und die offenen Fragen deutet, so bleibt mysteriös. warum der jüngste der mutmaßlichen Attentäter erst eine Stunde nach den anderen im Doppeldeckerbus die Bombe gezündet hat oder sie eine Stunde später explodierte. Um einen größtmöglichen Schaden anzurichten, hätte er sich mit seiner Sprengladung auch anders platzieren müssen. Die Bombe explodierte nicht in der Mitte, sondern hinten. Überdies scheint es auch noch keine DNA-Analyse zu geben, die beweist, dass die mutmaßlichen Attentäter tatsächlich umgekommen sind. Bislang war nur von den Ausweisen die Rede, die gefunden wurden.

Quelle: https://www.heise.de/tp/r4/artikel/20/20538/1.html
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Ein anderes Bild der mutmaßlichen Attentäter

Die Beschreibungen von Freunden und Familienmitgliedern, die bald in vielen Zeitungen und Internet-Seiten nachzulesen waren, malten ein ganz anderes Bild von ihnen als das von verwirrten, fanatischen Bösewichten: Als unbescholtener Junge, den seine Freunde "einen sanften Riesen" nannten, wird Hasib Hussain beschrieben. Seine Freunde hatten "niemals etwas Extremistisches" an ihm entdecken können. BBC berichtet: ”Nachbarn sagen, sie waren ruhige, gut erzogene Jungs, die Kinder gern hatten und Sport betrieben. Über einen hieß es bei BBC: ”Ein Anwohner beschrieb ihn  als einen ‘netten Kerl’. 'Er spielte gerne Fußball und Cricket. Ich bin schockiert.' Ein anderer Anwohner sagte, er sei einfach ein normales Kind gewesen, das Basketball spielte und den Fußball herumkickte."

Quelle: https://www.rbi-aktuell.de/cms/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=17&idart=1275
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Nachweisliche Bildfälschung

Die Londoner Polizei veröffentlichte ein Einzelbild, das - vorgeblich von einer Überwachungskamera im Bahnhof Luton aufgezeichnet - die vier Männer gemeinsam zeigen soll, von denen offiziell "vermutet" wird, dass es sich um die "Selbstmordattentäter" von London handelt. [...]

Auf mehreren Websites sind mittlerweile Artikel erschienen, die darauf hinweisen, daß das Bild bei genauerer Betrachtung beziehungsweise in der Vergrößerung deutliche Hinweise auf Manipulationen aufweist.

 



Bombe unter der U-Bahn?

Wie schon die Aussage eines unmittelbaren Augenzeugen einer der Explosionen in der Londoner U-Bahn, Bruce Lait, weckt dieses offenbar manipulierte Bild massive Zweifel an der offiziellen Darstellung der britischen Behörden. Nachdem er von Sanitätern aus dem zerstörten U-Bahn-Wagen befreit worden war, wurde er von einem Polizisten auf ein Loch im Boden des Waggons hingewiesen  (Quelle: https://www.cambridge-news.co.uk/news/region_wide/2005/07/11/83e33146-09af-4421-b2f4-1779a86926f9.lpf).

"Der Polizist sagte 'Beachten Sie das Loch, das ist es, wo die Bombe war'. Das Metall war nach oben gebogen, als wäre die Bombe unter der Bahn gewesen. Sie scheinen zu glauben, daß die Bombe in einem Beutel dagelassen worden war, aber ich erinnere mich an niemanden, der dort war, wo die Bombe war, oder an einen Beutel", so Lait.

Quelle: https://www.freace.de/artikel/200507/260705a.html
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Zehn mögliche Schritte, nach denen die Attentate von London inszeniert worden sein könnten

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Konnten die vorgeblichen Terroristen London zeitlich überhaupt erreichen?

31.08.2005 
Der offiziellen Darstellung zufolge kamen die vier Männer, die offiziell der Durchführung der Bombenanschläge in London am 7. Juli beschuldigt werden, am Morgen um 07:22 Uhr am Bahnhof der Stadt Luton an, bestiegen um 07:40 Uhr einen Zug Richtung London und kamen um 08:26 Uhr am Bahnhof King's Cross in London an.

Recherchen der britischen Website FinancialOutrage, die sich auf Aussagen der Pressesprecher von Thameslink, der Betreibergesellschaft der Züge, Chris Hudson und Marie Bernes stützen und gegenüber Freace von Marie Bernes bestätigt wurden, lassen für diesen zeitlichen Ablauf keine Möglichkeit.

Zwar gab es demnach einen Zug aus Luton, der um 08:23 Uhr in King's Cross ankam, dieser fuhr allerdings bereits um 07:25 Uhr in Luton ab. Aufgrund von "Problemen mit den Fahrleitungen im Gebiet Mill Hill" war es zu einer um 22 Minuten verlängerten Fahrzeit gekommen. Da den offiziellen Angaben zufolge die vorgeblichen Terroristen erst um 07:40 Uhr einen Zug bestiegen, kann es sich nicht um diesen gehandelt haben, daher ist auch jegliche Spekulation, ob es möglich gewesen sein könnte, daß sie diesen überhaupt erreicht hätten, hinfällig.

Die eigentlich für 07:30 Uhr geplante Abfahrt des nächsten Zuges verzögerte sich, so daß er erst um 07:42 Uhr abfuhr - eine Zeit, die sich hinreichend mit den offiziellen Angaben decken würde. Die Fahrtzeit auch dieses Zuges verlängerte sich allerdings wiederum um 23 Minuten, so daß er erst um 08:39 Uhr in King's Cross eintraf.

Die zwei folgenden, für 07:40 Uhr und 07:46 Uhr geplanten Züge fielen vollständig aus. Der für 07:48 Uhr geplante Zug fuhr 8 Minuten verspätet ab und traf mit 22 Minuten Verspätung um 08:42 Uhr in King's Cross ein.

Die Tatsache, daß schon die offizielle Darstellung derart grundlegender Fakten ganz offensichtlich nicht der Wahrheit entspricht - noch dazu, da der Weg der "Terroristen" aufgrund der zahllosen Überwachungskameras praktisch lückenlos nachvollziehbar sein müßte - ist kaum geeignet, die Glaubwürdigkeit der restlichen Behauptungen zu stützen.

 Quelle: https://www.freace.de/artikel/200508/310805a.html
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Deutsch synchronisiertes Stream-Video über die Ungereimtheiten der Londoner Anschläge:
https://video.google.de/videoplay?docid=8341280653799381587&q=terrorstorm+deutsch

"Terrorstorm": Deutsch synchronisiertes Stream-Video über den inszenierten Terrorismus:
https://video.google.de/videoplay?docid=5024787479139933029

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