Biochips und elektronische Fernsteuerung
03.06.2015 23:16Dr.med. Heinz Gerhard Vogelsang
"Die Menschheit hat nicht das Recht, ihr eigenes Bewußtsein zu entwickeln", sagte Dr. José Delgado, Direktor für Neuropsychiatrie an der Yale-Universität. Und weiter: "Wir brauchen ein psychochirurgisches Programm, mit dem man unsere Gesellschaft politisch kontrollieren kann. Der Zweck ist die physikalische Kontrolle des Bewußtseins. Jeder, der von der vorgegebenen Norm abweicht, kann chirurgisch verändert werden." (Congressional Record Nr. 26, Vol.1118, 24. Februar 1974, zitiert nach Dr. Helmut Lammer: "Verdeckte Operationen"). Derartige Projekte gibt es auch in der BRD. 36.000.000,00 DM stellte die Bundesregierung für die Entwicklung eines implantierbaren Gehirn-Bio-Chips zur Verfügung. (Quelle: Zeitschrift "Wissenschaft ohne Grenzen" Nr. 2/98).
Am 9. Januar 1998 strahlte das Wissenschaftsmagazin "Modern Times" in ORF2 einen Beitrag aus, in dem ein 0,8 mal 2 Millimeter, also reiskorngroßes, Implantat vorgestellt wurde, das laut "Modern Times" in Zukunft allen Bundesbürgern eingesetzt werden soll. Inzwischen sollen die Elemente noch kleiner und injizierbar in die Blutbahn sein. Damit ist der kriminellen Verabreichung Tür und Tor geöffnet: ein Ampullenpräparat kann etwa auf dem Weg zwischen Großhandel und Apotheke in eine normale Packung eingeschmuggelt und vom ahnungslosen Arzt implantiert werden.
Dazu sagen die Kriminologen B.L. Ingraham und G.W. Smith: "Die Entwicklung von Systemen zum Austausch von Informationen durch in den Körper implantierte Sensoren wird es bald ermöglichen, menschliches Verhalten ohne direkten Kontakt zu beobachten und zu steuern. Durch diese Telemetrie können Subjekte ( gemeint sind Menschen ) 24 Stunden lang überwacht werden, und durch elektronische Eingriffe kann ihr Verhalten gesteuert werden..."(Quelle: H. Gehring*: "Versklavte Gehirne. Bewußtseinskontrolle und Verhaltensbeeinflussung", amun- Verlag, Schleusesiedlung 2, D - 98553 Schleusingen).
Daher dient Deutschland als Versuchsfeld für Implantate: So zum Beispiel seit 1993 mit dem sogenannten Smart Device, einem von einer Tochtergesellschaft der General Motors in den USA mit dem Namen Hughes Aircraft entwickelten Biochip. Auch das von der schweizerischen Firma LipoMatrix entwickelte Implantat Vigliance TM ID wird seit 1994 in Deutschland an Menschen getestet. In der oben erwähnten Sendung des Wissenschaftsmagazins "Modern Times" wurde als Entwicklungsstätte der Gehirn-Bio-Chips die Universität Bremen genannt mit dem Professor für angewandte Informatik Dr. Klaus Haefner. Für die Öffentlichkeit wird selbstverständlich der erhoffte medizinische Nutzen herausgestellt und die Manipulationsabsicht verschwiegen.
*) Dipl.-Psych. Heiner Gehring, Postfach 2105, D-49011 Osnabrück, e-Mail: newtonline@web.de
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Kommentar zum Biochip von Armin Risi, Autor zahlreicher Bücher:
Es ist technisch möglich, in jedes Neugeborene einen Microchip einzupflanzen, der dann die Person für den Rest ihres Lebens identifizieren könnte. Solche Pläne werden geheim in den USA diskutiert, ohne daß irgendeine Bekanntgabe in der Öffentlichkeit stattfand und damit verbundene Fragen der Privatsphäre diskutiert worden sind. Ihre Gehirnfunktion kann dann von weit entfernten Supercomputern überwacht werden und sogar verändert werden durch Verändern von Frequenzen. Mit Hilfe von Satelliten kann die implantierte Person verfolgt werden, und zwar überall auf dem Globus. Diese Technik wurde laut Dr. Carl Sanders im Irakkrieg getestet, der die intelligence-menschliche Schnittstelle (intelligence-manned interface (IMI) erfand. (Frher, während des Vietnamkrieges wurden Soldaten mit dem Rambochip injiziert, der den Adranalinfluß in den Blutstrom erhöhte.)
Die 20 Milliarden Bits Supercomputer der NSA (National Security Agency), können jetzt mit einem Entfernungs-Überwachungssystem (RMS) "sehen und hören", was Soldaten auf dem Schlachtfeld erfahren. Wenn ein fünf Mikromillimeter großer Microchip (der Durchmesser eines Haares ist 50 Mikro-millimeter) in den Sehnerv des Auges implantiert ist, zieht er aus dem Gehirn Nervenimpulse, die den Erfahrungen der implantierten Person entsprechen, wie Riechen, Sehen und Hören. Wenn diese Nervenimpulse erst einmal in einem Computer übertragen und gespeichert sind, können sie über den Microchip auf das Gehirn der Person zurückprojiziert werden, um wieder-erlebt zu werden. Durch Benutzen eines RMS kann ein landgestützter Computeranwender elektromagnetische Botschaften zum Nervensystem senden (verschlüsselt als Signale).
Mit RMS können gesunde Personen dazu gebracht werden, Halluzinationen zu sehen und Stimmen im Kopf zu hören. Jeder Gedanke, jede Reaktion, jedes Hören oder Sehen hat ein bestimmtes neurologisches Potential oder Muster im Gehirn und seines elektromagnetischen Feldes, das jetzt entschlüsselt werden kann in Gedanken, Bilder und Stimmen. Elektromagnetische Stimulation kann deshalb die Hirnwellen eines Menschen ändern und muskuläre Aktivität beeinflussen, schmerzhafte Muskel-krämpfe erzeugen, die als Folter erfahren werden.
Das elektronische Überwachungssystem der NSA kann gleichzeitig Millionen von Menschen handhaben und verfolgen. Jeder von uns hat eine einzigartige bioelektrische Resonanz-Frequenz im Gehirn, so wie wir einzigartige Fingerabdrücke haben. Mit vollständig codierter elektroma-gnetischer Frequenz (EMF) können elektromagnetische Signale zum Gehirn gesendet werden und so werden die gewünschte Stimme und visuelle Effekte erzeugt, die dann von der Zielperson erfahren werden. Das ist eine Form von elektronischer Kriegsführung.
Ein perfekter Cyber-Soldat kann so geschaffen werden. Diese geheime Technologie wurde von Militärkräften in verschiedenen NATO-Ländern seit den 80ern angewendet, ohne daß die Zivilbevölkerung oder Wissenschaftler davon irgend etwas gehört haben.
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15.10.2004 US-Regierung genehmigt Funk-Implantat
Die US-Regierung hat der Einführung einer Technik zugestimmt, die Datenschützern schlaflose Nächte bereitet: ein winziger Funkchip, der unter die Haut implantiert wird. Der "VeriChip" soll medizinische Daten speichern - kann aber auch jede andere Art von Information über seinen Träger verraten.
Eigentlich ist es nur ein unscheinbares Etwas, das in Form und Größe einem Reiskorn ähnelt. Doch der VeriChip hat es in sich: Er soll Gesundheitsdaten seines Trägers speichern können, um Ärzten im Notfall die Behandlung des Patienten zu erleichtern. Das jedenfalls ist das Hauptargument der US-Firma Applied Digital Solutions (ADS), die von der amerikanischen Food and Drug Adminstration (FDA) jetzt die Erlaubnis zum medizinischen Einsatz des VeriChip erhalten hat. [...]
In einer Prozedur, die nur wenige Minuten dauert und völlig schmerzfrei verlaufen soll, wird der VeriChip mit einer Spritze unter die Haut implantiert. Danach soll er kaum sichtbar sein. Eine eigene Stromversorgung braucht er nicht: Seine magnetische Spule wird von einem Scanner aktiviert, der die gespeicherten Daten per Funk empfängt. [...]
https://www.manager-magazin.de/life/gesundheit/0,2828,323252,00.html
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